Die Ramburg , auf dem Schlossberg überhalb Ramberg

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 Kaiser Friedrich I, besser bekannt als Barbarossa ließ die Ramburg

Mitte des 12.Jahrhunderts zum Schutze des Trifels erbauen.

Die Burg war bis 1519 in Besitz der Herren von Ramberg, u.a ein Werner von Ramberg, der im 13.

Jahrhundert das "Schenkenamt"ausübte. (Mundschenk auf der Reichsfeste Trifels)

Die Burg befand sich in einem sehr schlechten Zustand, als sie 1525 im Bauernkrieg vom

"elsässischen Kolbenhaufen" schwer beschädigt wurde.

Die Grafen von Löwenstein-Scharfeneck kauften die Burg und machten sie wieder bewohnbar.

Im Mai 1560 wurde die Ramburg durch zwei Blitzeinschläge getroffen und brannte 3 Tage lang.

Die Burg wurde wieder aufgebaut.

Während des  30 jährigen Krieges wurde die Ramburg ausgeplündert und beschädigt.

Danach zerfiel die Burg immer mehr und diente als Steinbruch der umliegenden Gemeinden.

 



 

 

Der Männergesangverein "Harmonie" Ramberg

kümmert sich seit 1971 um den Erhalt der Ramburg

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Sehenswert ist die noch 18m hohe

Schildmauer der Kernburg.

 

Die Kernburg steht auf einem 30 m langem und 20 m breitem Felsblock.

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 Eingang zum Burgkeller



 

Blick ins Dernbachtal und über die Berge des Trifelsland.

 


 Die Ramburg ist jederzeit frei zugänglich.

Am westlichen Ortsende von Ramberg immer den Hinweisschildern folgen.

Tipp: 

Einkehr in der Ramburgschänke, etwas unterhalb der Burg.

 

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