Kropsburg, auch Kropfsegg genannt.

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Die Burg wurde Anfang des 13. Jahrunderts von den Staufern als

Vorposten der Reichsfeste Trifels erbaut.

 


 

 

 

Bis in das 15. Jahrhundert wechselte

die Burg durch Erbteilungen mehrmals

ihre Besitzer, darunter auch die

Herren von Kropsburg, die der Burg

ihren Namen gaben.

Im Jahre 1439 kauften die

Freiherren von Dalberg die Burg.

Sie blieb bis in das 19. Jahrhundert

in deren Besitz.

 

 

 Die Kropsburg überstand fast schadlos eine Vielzahl von Kriegen, erst 1689 während des Pfälzischen Erbfolgekrieges

wurde die Burg von Französischen Truppen zerstört.

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Jakob Amadeus von Dalberg baute 1771 auf den Trümmern der Ruine ein Wohnhaus.

 

 

 

                   

 



Anfang des 19. Jahrhunderts verkauften die Verwandten des edlen Fürstprimas die alte

Erbburg ihres Geschlechtes an einen Edenkobener Bürger, der nicht wußte, was er damit

anfangen sollte. Zuletzt ließ er Turm um Turm abbrechen und das Material zum Festungsbau

nach Germersheim gelangen, um des "Profitchens" willen.

(August Becker)


 

Der Hotelier Karl Jungk kaufte 1920 die Ruine und baute sie nach alten Plänen wieder auf.

 

 

 

Heute ist die Kropsburg in Privatbesitz, auf dem Anwesen befinden sich die Privatgemächer

des Burgherren Erath, ein Restaurant und Ferienwohnungen.

 

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Die Burg kann leider nicht besichtigt werden, deshalb lohnt der 

Weg nur, wenn man das Burgenrestaurant besuchen möchte.

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Anfahrt:

Von Edenkoben Richtung Edenkobener Tal bis zur Abzweigung Kropsburg.

Tipp:

Sehenswert sind in unmittelbarer Nähe der Kropsburg das

Friedensdenkmal und der Straßburger Stein.

 

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