Queich Ursprung

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"Links oben im schönen Heiberstal entspringt die Queich mit einem Strahl,

sie fließt ganz ruhig ins Tal hinein, fängt unterwegs noch Quellen ein."

(Adolf Naab, Hauensteiner Heimatdichter)

 

 

Im hinteren Stephanstal bei Hauenstein entspringt die Queich,

die Quelle wurde auf Anregung des Pfälzerwald-Verein-Hauenstein 1964 neu gefaßt.

 

 

 

 

Von hier aus durchfliesst die Queich

Hauenstein und Wilgartswiesen,

die Städte Annweiler und Landau,

die Gauwälder und Gaufelder,

bevor sie nach 50 km bei Germersheim

in den Rhein mündet.

(zu lesen auf einer Steintafel)

 

 

 Auf ihrem Weg zum Rhein nimmt die Queich etliche Zuflüsse auf, der größte ist der Wellbach zwischen Wilgartswiesen und Rinnthal.

 

 

 

Zum Bau der Festung Landau wurde eigens ein Kanal zwischen Albersweiler und Landau errichtet,

dieser wurde vom Wasser der Queich befüllt.

Einige Mühlen wurden durch die Wasserkraft der Queich betrieben.

Die Queich nutzte man auch zum Holztriften, die geschlagenen Baumstämme kamen so aus dem Pfälzerwald zum Rhein.

 

 


 

Hier im Stephanstal beginnt der Lauf der Queich.

 

 

Zu erreichen ist die Queichquelle von Hauenstein, Parkplatz "Farrenwiese"am Ende der Dahner Straße.

Vorbei am Paddelweiher auf den Rundweg ums Stephanstal mit der Wegemarkierung "9". (ca. 5km)

  

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